Auf den ersten Blick sind sexuelle Fantasien vor allem aufregend und lustvoll. Wenn wir allerdings etwas tiefer graben, offenbaren sie oft viel mehr über uns: Sie spiegeln unsere Persönlichkeit und unsere Werte wider und manchmal auch Aspekte, die wir von uns selbst noch nicht kennen.
Masturbation, Selbstbefriedigung oder Solo-Sex – wie immer du es nennen magst – es ist eines der schönsten Sachen der Welt! Die Mythen die sich allerdings darum ranken, sind vielfältig - häufig ist sie mit Scham besetzt oder läuft rein funktional ab.
Squirten, oft auch als weibliche Ejakulation bezeichnet, gilt als ultimativer Lustfaktor beim Sex. Doch was ist dran an dem Hype? Kann jede Frau squirten lernen? Sind Squirten und die weibliche Ejakulation dasselbe? Und was hat das mit dem Orgasmus zu tun?
Viele Männer verspüren beim Sex hohen Leistungsdruck. Das schmälert nicht nur die Lust am Sex, sondern kann zu sexuellen Problemen wie Erektionsproblemen, vorzeitige Ejakulation oder Schwierigkeiten beim Orgasmus führen.
Wenn zwei Menschen beim Sex nicht miteinander harmonieren, bedeutet das oft auch das Aus für die Beziehung. Das Fazit lautet dann: „Wir sind halt sexuell nicht kompatibel.“ Aber was bedeutet sexuelle Kompatibilität überhaupt?
Wenn Frauen Schmerzen beim Sex haben, sind sie oft sehr hart zu sich selbst. Zu den körperlichen Schmerzen, kommt noch das seelische Leid hinzu – in Form von Schuldgefühlen, Selbstvorwürfen sowie Vermeidung vor Nähe und Intimität.
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